Beschluss: Zur Kenntnis genommen

Mitteilung:

 

Ø  Der Landkreis Coburg wird die Kreisumlage vermutlich auf 40 Punkte senken. Vorausgesetzt die entsprechenden Gremien stimmen zu. Die Kämmerei wird dies entsprechend in den Haushaltsentwurf einarbeiten.

 

Ø  Für die Fachplanung „Heizung, Lüftung, Sanitär“ für den Umbau der MSL vergibt der Gemeinderat in letzter nichtöffentlicher Sitzung den Auftrag an das Planungsbüro Schmidt aus Grub am Forst in Höhe von 19.602,98 EUR brutto.

 

Ø  Im FFW-Gerätehaus hat es vor zwei Wochen einen Wasserschaden gegeben. In der Kommandantur tropfte Wasser von der Decke. Der Schaden im Bereich der Toiletten wurde lokalisiert und behoben. Kosten: rund 1.844 Euro.

 

Ø  Der Landkreis Coburg hat sich nun auch dazu entschieden das Programm „Kommunenfunk“ einzusetzen. Alle Informationen dazu sind unter www.landkreis-coburg.de unter dem Namen „Landkreisfunk“ zu finden.

 

Ø  Für den Wasseranschluss am geplanten Mehrgenerationen-Spielplatz hat die SÜC nun ein Angebot unterbreitet. Kosten: 2.996,00 EUR brutto. Das Angebot liegt im gewöhnlichen Rahmen und ist von uns beauftragt worden.

 

Ø  Im Rahmen der Haushaltsberatungen in der GR-Sitzung im Januar sind Anfragen gestellt worden, welche die Verwaltung wie folgt beantwortet:

 

o   Förderung Mehrgenerationen-Spielplatz: Eine Antwort von Tobias Gruber, LAG-Management, liegt der Verwaltung vor. Die Ablehnung, wie bereits im Frühsommer 2017 mitgeteilt, wird vom Vorsitzenden verlesen. Auch Fördergelder durch die Oberfranken-Stiftung und weitere Geldgeber sind nicht möglich. (Modellcharakter nicht mehr gegeben – auch andere Gemeinden haben Ablehnungen erhalten)

 

o   Zweiter Fluchtweg im Rathaus: Die Gemeinde hat mit KBR Manfred Lorenz den Sachverhalt besprochen – da am ersten Stock des Rathauses eine Leiter angebracht werden kann, gilt diese Vorgehensweise als zweiter Fluchtweg.

 

o   Treppenlift Rathaus: Die Treppenraupe, die in der Schule angeschafft wurde, kann im Rathaus nicht verwendet werden. Das Treppenhaus ist für den Einsatz der Raupe zu schmal, die Raupe darf nur durch geschultes Personal bedient werden und der TÜV ist zusätzlich abgelaufen. Barrierefreiheit bedeutet, dass sich Menschen mit Behinderung selbständig im Leben bewegen können, dies ist mit einem Treppenlift möglich, wäre mit der Raupe nicht möglich. Die einzige adäquate Alternative zu einem kombinierten Treppenlift wäre der Bau eines Aufzuges. Ein solcher Projekt lässt sich im Rathaus baulich aber nur sehr schwer darstellen.

 

 

Ø  Durch eine Undichtigkeit an der Zuleitung Spülmaschine in der Küche Fröschegruppe Kinderkrippe Sonnenschein hat der Parkettfußboden Schaden genommen, es müssen ca. 3 – 4 m² erneuert werden sowie der gesamte Fußbodenbelag abgeschliffen und neu versiegelt werden. Die Schadenregulierung wir über die Versicherung der Elektrofirma, welche die Spülmaschine geliefert und montiert hat abgedeckt. Durch eine Trocknungsfirma wird auch der Estrich auf evtl. vorhandene Restfeuchte untersucht. Im Zuge der Schadenaufnahme ist aufgefallen, dass die Versiegelung des gesamten Parkettfußbodens im 1. Bauabschnitt Kinderkrippe Sonnenschein Abnutzungen und Beschädigungen aufweist. Es ist zu empfehlen, um Schäden am ungeschützten Holz zu vermeiden, den gesamten Fußboden abzuschleifen und neu zu versiegeln. Nach der Untersuchung am vergangenen Freitag ist keine Restfeuchte mehr festzustellen.

 

Ø  Die dritte ausgeschriebene Stelle für den Bauhof ist nun ebenfalls besetzt. Ab 1. März wird Kai Wachsmann im Bauhof der Gemeinde seinen Dienst antreten.